Archiv für den Tag: 16. Oktober 2018

WICHTIG: Kommen Sie nach Mank in Österreich, am kommenden Wochenende

Für die Wachen und die Macher-und -Innen

Neue Lösungen
Neue Konzepte
Neue Leute

ES ist Ihre Chance um über den Horizont
zu schauen und sich zu positionieren

Ausdrucke pdf:
Plakat_A3_final_20.8.18_druck_Version2
Programmübersicht Festival MANK

Hier die neuste Info von Alda:

Wir mussten das Samstag-Programm ändern, da unsere Vortragende AURENA aus Sri Lanka dort dort leider nicht loskommt.
Das „neue“ Programm ist beigelegt, ebenso wie das Plakat.

Aufgrund der Vorverkaufslage bieten wir für Klienten und Freunde nochmals Sonderkonditionen an und ersuchen Euch, diese gezielt auszusenden.

Mit lieben Grüßen

Alda V. Koller

(f.d.Festivalorganisation)

 

ALVITAL – Alles Leben

interdisziplinäres Team zur Aktivierung der Lebensqualität
A-1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 38e/14, 0699 19249595
www.alvital-allesleben.at, office@alvital-allesleben.at

Auf der Kongress-Bühne Vorträge von Vordenkern und Vorreitern

für ein LEBEN IM NEUEN ZEITGEIST:

Eric BIHL – Wilhelm Michael ZANKL – Catharina ROLAND- gottfried herrmann und GÜNTER TISCH –  Franz ROITHINGER – … von THADEN – – Ing. Gerhard PELLEGRINI – Thomas BAUER – Dr. Erich VISOTSCHNIG – Genia LACKEY & Gesine OTTO – Norbert BRAKENWAGEN und – Penny McLEAN  !

28 weitere Zusatzprogramme in 2 weiteren Räumen: 

Kinderprogramm – Aussteller – zahlreiche Mini-Workshops und ergänzende Vorträge,

Überraschungsgäste, … und natürlich viele Medien!

Samstagabend-MUSIK-Programm:

Storytelling und Song-Kostproben live aus dem Musical „LIVE YOUR DREAMS“  von Jürgen Solis mit Cassandra Schütt

1 Erwachsener  Tageskarte     26,-
                                Wochenende  48,-

 2 Erwachsene  Tageskarte je 19,-  
und Kinder sind bis 14 Jahre gratis!

Abwicklung > Mail an: office@alvital-allesleben.at

Zwecks Angabe des Namens und ob für 20. Oder 21.10. oder für das Wochenende

Dann sind die Karten am Eingang hinterlegt.
Einzahlungsbeleg mitbringen!

(Für vor Ort Kurzentschlossene „solange der Vorrat reicht“)

Wochenendbesucher: es gibt günstige Gasthäuser in der näheren Umgebung www.mank.at : z.B.

Gasthaus Lentsch, Kirnberg an der Mank www.lentsch.at 6 km von Mank entfernt
Gasthaus Bürgmayr, Kettenreith https://www.toni-kettenreith.at/ 5 km von Mank entfernt

 

Smartmeter sind zertifiziert sicher. Aber was hat das mit negativen Informationsfeldern auf sich? informieren Sie sich am 19.11.18 in Wien

Mobilfunk ist nicht schädlich.
Sagen die vorgelegten Zertifikate.
Das gilt auch für Smartmeter.

Mit einer einfachen Kinesiogieprüfung kann sichtbar gemacht werden, was unsichtbar, aber für den menschlichen Körper schädlich ist.

Nach über 100 von mir wirksam entstörten Gebäuden und Gerät WEISS ICH was schädlich ist und was nicht:

Die Ursache negativer Wirkung auf ALLE biologischen Organismen ist IMMER das negative Informationsfeld in und um den betroffenen Organismus.

Lassen Sie sich erklären wie die tatsächliche Schädigung entsteht und abläuft. Wenn´s bereits weh tut IST DAS KEINE EINBILDUNG.

Lassen Sie sich ZEIGEN,
daß es eine Lösung gibt.

Kommen Sie zu unserem Vortrag. Der wird Ihnen gut tun.

Wir freuen uns auf Sie.

Wo

Hotel Restaurant Bergwirt
Schönbrunn, Maxingstrasse 76

A 1130 – Wien

wann

am 19.11.2018 ab 18:30 Uhr
im Elisabeth Salon

Kosten

14 Euronen

Wir haben nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen

D ES H A L B
MELDEN SIE SICH BITTE
BIS   15.11.18 SCHRIFTLCH an bei

office@alvital-allesleben.at     oder bei
office@lichtkern.com

 

 

Dimensionen einer “ Parabel“

Der Wert des Rings

„Meister, ich bin gekommen, weil ich mich so wertlos fühle, dass ich überhaupt nichts mit mir anzufangen weiß.
Man sagt, ich sei ein Nichtsnutz, was ich anstelle, mache ich falsch, ich sei ungeschickt und dumm dazu.
Meister, wie kann ich ein besserer Mensch werden?
Was kann ich tun, damit die Leute eine höhere Meinung von mir haben?“

Ohne ihn anzuschauen, sagte der Meister:

Es tut mir sehr leid, mein Junge, aber ich kann dir nicht helfen, weil ich zuerst mein eigenes Problem lösen muss. Vielleicht danach…“

Er machte eine Pause und fügte dann hinzu: „Wenn du zuerst mir helfen würdest, könnte ich meine Sachen schneller zu Ende bringen und mich im Anschluss eventuell deines Problems annehmen.“

S…sehr gerne Meister“, stotterte der junge Mann und spürte, wie er wieder einmal zurückgesetzt und seine Bedürfnisse hinten angestellt wurden.

„Also gut“, fuhr der Meister fort. Er zog einen Ring vom kleinen Finger seiner linken Hand, gab ihn dem Jungen und sagte: „Nimm das Pferd, das draußen bereitsteht, und reite zum Markt. Ich muss diesen Ring verkaufen, weil ich eine Schuld zu begleichen habe. Du musst unbedingt den bestmöglichen Preis dafür erzielen, und verkaufe ihn auf keinen Fall für weniger als ein Goldstück. Geh und kehre so rasch wie möglich mit dem Goldstück zurück.“

Der Junge nahm den Ring und machte sich auf den Weg. Kaum auf dem Markt angekommen, pries er ihn den Händlern an, die ihn mit einigem Interesse begutachteten, bis der Junge den verlangten Preis nannte. Als er das Goldstück ins Spiel brachte, lachten einige, die anderen wandten sich gleich ab, und nur ein einziger alter Mann war höflich genug, ihm zu erklären, dass ein Goldstück viel zu wertvoll sei, um es gegen einen Ring einzutauschen. Entgegenkommend bot ihm jemand ein Silberstück dazu an, dazu einen Kupferbecher, aber der Junge hatte die Anweisung, nicht weniger als ein Goldstück zu akzeptieren, und lehnte das Angebot ab.

Nachdem er das Schmuckstück jedem einzelnen Marktbesucher gezeigt hatte, der seinen Weg kreuzte – und das waren nicht weniger als hundert -, stieg er, von seinem Misserfolg niedergeschlagen, auf sein Pferd und kehrte zurück.

Wie sehr wünschte sich der Junge, ein Goldstück zu besitzen, um es dem Meister zu überreichen und ihn von seinen Sorgen zu befreien, damit der ihn mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte.

Er betrat das Zimmer.

„Meister“, sagte er, „es tut mir leid. Das, worum du mich gebeten hast, kann ich unmöglich leisten. Vielleicht hätte ich zwei oder drei Silberstücke dafür bekommen können, aber es ist mir nicht gelungen, jemanden über den wahren Wert des Ringes hinwegzutäuschen.“

„Was du sagst, ist sehr wichtig, mein junger Freund“, antwortete der Meister mit einem Lächeln. „Wir müssen zuerst den wahren Wert des Rings in Erfahrung bringen. Steig wieder auf dein Pferd und reite zum Schmuckhändler. Wer könnte den Wert des Rings besser einschätzen als er? Sag ihm, dass du den Ring verkaufen möchtest, und frag ihn, wie viel er dir dafür gibt. Aber was immer er dir dafür bietet: Du verkaufst ihn nicht. Kehre mit dem Ring hierher zurück.“

Und erneut machte sich der Junge auf den Weg. Der Schmuckhändler untersuchte den Ring im Licht einer Öllampe, er besah ihn durch seine Lupe, wog ihn und sagte: „Mein Junge, richte dem Meister aus, wenn er jetzt gleich verkaufen will, kann ich ihm nicht mehr als 58 Goldstücke für seinen Ring geben.“

„58 Goldstücke?“ rief der Junge aus.

„Ja“, antwortete der Schmuckhändler. „Ich weiß, dass man mit etwas Geduld sicherlich bis zu siebzig Goldstücke dafür bekommen kann, aber wenn es ein Notverkauf ist…“

Aufgewühlt eilte der Junge in das Haus des Meisters zurück und erzählte ihm, was geschehen war.

„Setz dich“, sagte der Meister, nachdem er ihn angehört hatte.

„Du bist wie dieser Ring: ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig. Und genau wie bei diesem Ring kann deinen wahren Wert nur ein Fachmann erkennen. Warum irrst du also durch dein Leben und erwartest, dass jeder x-Beliebige um deinen Wert weiß?“

Und noch während er dies sagte, streifte er sich den Ring wieder über den kleinen Finger der linken Hand.

die Betrachtung des CEO der LICHTKERN Stiftung

Was für ein ?meister?:

Ein Meister hätte den Jungen erinnert:

Seele ist ein glückliches Wesen und lebt weil GOTT sie liebt.
Dein Mensch ist in Deiner Hand.
Mit der Kraft Deiner Einstellung und der Macht Deiner Aufmerksamkeit wirst Du Dein Geschenk GOTTES, das Praktizieren der erfüllten Absicht in Dir finden und ausüben.

Denn am 7.Tage so künden die Schriften, legte SEINE EXCELLENZ der Schöpfer allen Seins und Nichtseins,

alle Deine Fragen und Antworten, alle Probleme und Lösungen
in Dein ewiges Leben, damit Du jedes deiner Instrumente perfekt nützen kannst.
Sei also klug im Umgang mit deinem Menschen
und schätze dieses Geschenk GOTTES.

Der wahre Meister in Deinen Texten ist der weiße Vogel.
Er ist und tut was er am besten kann:

https://www.youtube.com/watch?v=nDe5uDJsK7A&feature=youtu.be

Du aber bist Seele, ein bedingungslos geliebtes Kind
des bedingungslos liebenden GOTTES.

Das ist wichtiger,
als jegliche Meinung eines Menschen

 

Nr 2. Unterstreichungen, Formatierungen…

Übe, das ICH BIN präzise zu nützen.
Damit trenne, ob Du DICH oder das Instrument meinst.

Übe, das Hören mit den Ohren von AHANKAR,
Dein Geschenk GOTTES, um mit Deinem unbewußten Verstand
Dein Instrument, Deinen Menschen zu steuern.

Übe, Deine Bestellungen bewußt zu tätigen.
Unbewußt Leid zu bestellen ist unwürdige Nutzung des Geschenks.

(ES tut MIR Leid = ICH BIN TUE ICH BIN LEID)
ist Mißbrauch des Geschenks.

Aus dem Mund eines ?meisters?
ist dies grobe Desinformation.

Dieser wertvolle Beitrag ( die „Parabel“) sowie der link zu diesem gefiederten Freund
wurde uns gegeben von CoAutor JKE

Durch diesen Beitrag erkennen wir
wahre und scheinbare Trainer, Erinnerer 🙂 , Meister.

 

… es ist wunderbar, zu arbeiten und der Gesang des gefiederten Freundes erklingt….