Archiv der Kategorie: Balancetechnik

wir vermeiden den Begriff Medizin
Alles ist in Balance. Es ist das Balanceniveau das über das Wohlbefinden entscheidet

GEbete aus der LICHTKERN Stiftung

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WP Schalter / GEbet 1
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Ausdruck  WP Schalter GEbet 1

 

Empfinde fühle spreche bilde ab 

DU, GOTT hast alles erschaffen.

DU bist der Schöpfer allen Seins und Nichtseins.

Ich bin Dein Eigentum.

Ich erkläre mich zu DEINEM Instrument.

Alles was ist, ist Dein Eigentum.

Ich bestätige Deine bedingungslos liebende Präsenz,

JETZT HIER im Herzen der Aufgabe

Möge Segen Sein

4 mal oder öfter ausüben

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Selbstbild / GEbet 2
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Ausdruck   Selbstbild GEbet2

  Empfinde fühle spreche bilde ab 

DU, GOTT hast alles erschaffen.

DU bist der Schöpfer allen Seins und Nichtseins.

Ich bin Dein bedingungslos geliebtes Kind.

Alle, die ich erlebe,
sind deine bedingungslos geliebten Kinder

Ich erkläre mich zu DEINEM Instrument.

Jeder der ist, ist Dein Eigentum.

Ich bestätige Deine bedingungslos liebende Präsenz,

JETZT HIER im Herzen der Aufgabe

Möge Segen Sein

 

4 mal oder öfter ausüben

Das ist nur der Anfang Kommentar von Dorothea

 

Ihr Lieben,
was hier nur kurz angerissen wird: es handelt sich um Solfeggio-Frequenzen….
Ich habe ausführlich im Rahmen der Klangtherapie geforscht und Folgendes Zusammengeschrieben (immer mit Quellenangabe zur gefälligen Eigenrecherche)
Viel Freude beim Lesen wünscht: Dorothea

http://www.mamuriel.de/Ch_Klaenge.htm
link kann nicht gefunden werden

Weltweit haben sich im Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Tonleitern entwickelt. Im Allgemeinen hat eine Tonleiterden Umfang einer Oktave und wiederholt sich dann wieder mit doppelter Frequenz. Dabei gibt es aber Tonleitern, die aus zwölf Tönen oder auch nur fünf Tönen bestehen können. Zudem können aber auch die Frequenzen der Töne unterschiedlich sein.
Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde, basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11. Jahrhundert entwickelt wurde.
Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Fest steht, dass die katholische Kirche das Wissen um die heilsamen Frequenzen nicht unterm Volk verbreitete, sondern im Gegenteil über Jahrhunderte unter Verschluss hielt. Die Frage nach dem Motiv hierfür mag sich aber anhand der Wirkungen, die man den sechs Wundertönen nachsagt, erklären. Möglicherweise war die Befreiung der Masse von Schuld und Angst seitens der Macht- und Würdenträger nicht sehr erwünscht…
UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst = Quersumme 9
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen = Quersumme 3
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen) = Quersumme 6
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen = Quersumme 9
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen / Intuition = Quersumme 3
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion = Quersumme 6
Das MI mit der Frequenz 528 Hz, benannt nach dem Ausdruck Mira (Miracle = Wunder), ist hierbei besonders interessant und überhaupt der Grund dafür, dass jetzt die Solfeggio Frequenzfolge in ihrer Ursprungsform aus der Vergessenheit hervorgeholt wurde.
528 Hz ist ‘zufällig’ diejenige Frequenz, mit welcher Wissenschaftler defekte DNA-Stränge reparieren. Die Bezeichnung “Wunder” scheint da durchaus passend zu sein.

http://www.momanda.de/cmspage/68
Die Solfeggio Frequenzen

…Solfeggio – Leben ist Klang.
Wenn wir in das große Feld der Erinnerung fallen, in die Chronik der Akasha, Raum und Zeit überschreiten, um uns tragen zu lassen von den Wellen formlosen Seins, so begegnen uns Frequenzen. Die Lichtstruktur des Bewusstseins wird auf diese Art hörbar für unsere inneren Ohren. Wir sind eingebettet in einen himmlischen Klang, der uns fremd und vertraut, nah und gleichzeitig unbegreiflich erscheint. Wir erinnern uns.
Sobald wir diese Frequenzen nur rational verstehen wollen, begrenzen wir ihre Wirkung. Doch Wissen wird intuitiv, wenn wir uns hingeben, uns der Wirksamkeit ausliefern. So erwacht die Magie dieser Schwingungen zu tanzenden Formen. Bewusstsein und Energie vereinen sich zu bewegten Farben, die zum Klang der Musik des Kosmos ein eigenes Universum bilden.
Die Zeit ist gekommen, jetzt, da die Grenzen zu diesen parallelen Universen dünn werden und transparent. Und was früher nur wenigen gegönnt war, ist nun ein Geschenk für uns alle. Weil die Zeit des Erwachens begonnen hat.
Wir dürfen verstehen
Vertrauen muss nicht mehr blind sein. Sondern darf sich erweitern um Wissen, das hinter unserer Schulweisheit liegt, jenseits der Mauern belegbarer Argumente. Das Unsichtbare wird zum Beweis durch die eigene Erfahrung. Einer der ersten, der um die Mathematik dieser Klänge wusste, war Pythagoras, der einzige Buddha des Westens. Ein Erleuchteter. Und ein ewig Reisender, dessen Meisterschaft darin bestand, in sich angekommen zu sein. Nicht nur die Schriften des Pythagoras, auch seine Schüler und die von ihm begründete Mysterienschule wurden nach seinem Tod vernichtet. Doch was nicht vernichtet werden kann, sind die unsichtbaren Felder, sind die Frequenzen, die sich zu eigenwilligen Gebilden formen, die wir Tori nennen.
Pythagoras wusste um Frequenzen. Er wurde um 570 vor unserer Zeitrechnung auf Samos geboren, nahm das Wissen der Griechen in sich auf, ging nach Ägypten und Babylonien und wurde dort in Mysterienschulen eingeweiht. Er war selbst längst erleuchtet, doch er lernte weiter, zog nach Indien und nahm alles auf, was Indien damals über die Innenwelt des Menschen wusste. Er war etwa 40 Jahre alt, als er im heutigen Italien zu lehren begann. Sein Todesjahr dürfte 510 v.Chr. sein. Für uns ist wichtig, dass Pythagoras der Begründer der mathematischen Analyse der Musik ist und Musik als Therapie einsetzte. Pythagoras lehrte auch die Wahrnehmung des Unsichtbaren.
Wir sehen nur mit dem inneren Auge gut. Denn dieses kennt keine Trennung von innen und außen. Wir hören nur mit den inneren Ohren gut. Denn diese lauschen dem Klang des Einen.
Guido d’Arezzo und andere…
Unsere Reise geht weiter nach Italien. 1500 Jahre später. Guido, in der Toskana geboren, in Arezzo, wird Mönch und brillanter Musiktheoretiker. In seiner Legende von „Pythagoras in der Schmiede“ beschreibt er, wie Pythagoras von Samos in einer Schmiede den erstaunlichen Wohlklang von zusammenklingenden Hämmern entdeckte, deren Gewichte durch natürliche Zahlen diesen harmonischen Klang hervorbrachten. Auf Guido geht die Bezeichnung Solfeggio zurück, abgeleitet aus den italienischen Notennamen SOL und FA.
Guido aus Arezzo (≈ 992 – 1050) testet die Wirkung mit seinen Mönchsbrüdern, und ist verblüfft! Alle sind verblüfft. Die Solfeggio-Frequenzen führen zu einer grundlegenden Befreiung und unterstützen darin, uns aus der Getrenntheit von Körper, Seele und Geist zu erlösen. Die Öffnung zur Einen Quelle wird erleichtert. Die ursprüngliche Ganzheit des Menschen wird erlebbar.Die Wirkung ist dermaßen unfassbar, dass Papst Johannes XIX Guido nach Rom rufen läßt, damit dieser ihm dort berichtet.
Die Folge:
Die entdeckten Frequenzen wurden verboten. Verschwanden in Archiven. Und wurden wieder eintausend Jahre vergessen, bis … sie von zwei amerikanischen Forschern abermals zum Leben erweckt wurden. Das war in den 1970er Jahren und die beiden Pioniere sind Dr. Leonhard Horowitz und Dr. Joseph Puelo. Spannend, nicht wahr?
Hinter dem Schleier des Vergessens
Bemerkenswert ist auch, dass das Wissen um diese kosmischen Frequenzen nie ganz verschwand. Vor Gudio d’Arezzo schrieb etwa Paulus Diaconus (≈730 – ≈ 797) – ein italienischer Mönch – eine Hymne in den sechs Basis-Klängen dieser Tonleiter. Eine Hymne mit erstaunlicher Wirkung.Über 150 Gregorianische Gesänge wurden ebenfalls in den natürlichen, Segen bringenden Solfeggio-Frequenzen komponiert. Auch Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) ahnte das. Er wusste, dass unser Gehirn neu rechnet, wenn es mit ordnender Musik in Berührung kommt. Er würde es anders formuliert haben, doch die wohltuende Wirkung seiner Musik ist vielen heute noch gegenwärtig.Auch Nicola Tesla (1856 – 1943), ein genialer Forscher der Extraklasse, wusste um diese Frequenzen und bezeichnete sie sinngemäß als „Schlüssel zum Universum.“
Das Jahrtausend-Genie Einstein lieferte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die physikalischen Erklärungen dafür, warum wir alle mit der Vorstellung der Materie falsch lagen. Was wir Materie nennen, ist Energie, deren Schwingungen sich so verdichtet haben, dass sie für unsere Sinne wahrnehmbar wurden. Es gibt keine Materie. Alle materiellen Wesen schwingen in einer spezifischen Frequenz. (!) Jeder Gegenstand hat seine eigene Melodie. Die musikalische Natur der Atomkerne bis hin zur Galaxie.
Heute wissen wir:
Die Solfeggio-Frequenzen erleichtern uns, uns von Identifikationen zu lösen. Sie reparieren die DNA und beschleunigen das Wunder der Befreiung auf multidimensionale Weise. Die Solfeggio-Frequenzen bringen uns in Kontakt mit der Harmonie des Kosmos. Das Wort Kosmos kommt aus der Sprache des Pythagoras und bedeutet: Ordnung, Schmuck, Glanz, Ehre. Gemeint ist eine kosmische, schwebende, wunder-volle Ordnung. Die Solfeggio-Frequenzen erinnern uns. „Erinnere dich. Er-innere dich.“

Die Frequenzen
UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst = Quersumme 9
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen = Quersumme 3
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen) = Quersumme 6
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen = Quersumme 9
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen / Intuition = Quersumme 3
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion = Quersumme 6

Die komponierte Entspannungs-Musik ist ebenfalls als Kurzversion in der Playlist hinterlegt:
01-UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst
02-REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen & LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion
03-MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen) & FAmuli tuorum 639 Hz –
http://www.cosmos11.com/languages/german/ge_music/ge_solfeggio.htm
link kann nicht gefunden werden

Das Original
Solfeggio

Diese Solfeggio Meditationen sind eine moderne Adaption der alten Solfeggio-Skala.
Sie werden kombiniert mit Unisonic Ascension: Gamma, Alpha, Theta und Delta binaural beat Brainwave Entrainment, genau abgestimmt auf diese Solfeggio Frequenzen.
Komponieren im vollständigen alten Solfeggio skalieren, wie diese Spuren sind, bedeutet, dass jede musikalische Note und Frequenz separat einstellen.
Große Sorgfalt um sicherzustellen, dass diese Stimmungen 100 % korrekt sind.
396 Hz – Releasing emotionale Muster.
417 Hz – Emotionale Muster kristallisiert aufbrechen.
528 Hz – Liebe Frequenz „DNA-Integrität und Reparatur“.
639 Hz – Ganze Gehirn Quadrant Verbundenheit. Herstellen einer Verbindung mit Beziehungen.
741 Hz – Intuitive Staaten und nicht-linearen zu wissen. Erwachen Intuition.
852 Hz – Reine Liebe: bedingungslose Liebe und die Rückkehr zur spirituellen Ordnung.

http://www.body-soul-centrum.de/heilerschule/solfeggiofrequenzen
Die Frequenz der Heilung und des Erwachens
Rückkehr zur göttlichen Ordnung

Seit vielen Jahren forschen Menschen nach Heilungsfrequenzen. Dabei gibt es diese bereits. Sie wurden nur lange versteckt. Ein Teil dieser Frequenzen fand in den gregorianischen Gesängen Verwendung. Darauf wurden diese viele Jahre verboten. Und spätestens 590 nach Christus wurde die ursprüngliche Tonleiter auf der diese Frequenzen basieren verändert.
Wieder einmal wurde etwas Wertvolles aus dem Verkehr gezogen.
Nicht alle Frequenzen wurden wiedergefunden. Sechs davon gibt es im Internet zu finden. Leider stimmt hier das genaue Tuning nicht bei allen Frequenzen, da wir dies im Studio nachgemessen haben.
Wie einige Menschen wissen, habe ich, Amara Yachour viele Jahre aktiv jedes Wochenende Musik gemacht. und daher war Musik ein großer Bestandteil meines Lebens. Musik hat mich schon immer über die schwierigsten Passagen meines Lebens geleitet und wenn ich als Jugendliche Liebeskummer hatte, konnte ich gewisse Songs immer wieder spielen, da sie mir geholfen haben den Schmerz zu verstehen und das Loch in meinem Herzen zu füllen.
Da gab es Musik die mich elektrisierte, Musik, die mich traurig machte und Musik, die mich emporhob. Musik, bei der ich in Kontakt mit meiner Seele kam und Musik wo ich dem Himmel ganz nah war.
Darüber hinaus hatte ich mit 31 Jahren meine erste Nahtoderfahrung bei der ich die Musik des Himmels hören durfte und dies hat mich Jahre später zu den Solfeggiofrequenzen geführt.
Wir haben diese Frequenzen neu aufgenommen und während des Hörens der Aufnahme wurde ich in mein Nahtoderlebnis katapultiert und mein Herz und meine ganze Seele ging auf, wie ich diesen Ton neu hörte. Das war ein unbeschreibliches Erlebnis. Wir hatten den Schlüssel gefunden, dem Himmel ganz nahe zu sein.
Diese Frequenzen wurden für Sie in zwei Qualitäten aufgenommen: Zum einen in einer meditativen Qualität und zum anderen in einer therapeutischen Qualität. Der Unterschied besteht in der Intensität des eigentlichen Frequenztons. Wenn Sie diese als Heiler in eigener Praxis nutzen wollen, würde ich Ihnen immer die therapeutische Qualität empfehlen. Sie können die Frequenzen einzeln kaufen, aber eine Tonleiter baut sich ja auch auf dem vorhergehenden Ton auf, daher empfehle ich Ihnen eher das kostengünstige Set zu kaufen.
Wir haben auch speziell eine MP3 zusammengestellt für Heilsitzungen, die jeden Ton ca. 5-10 Minuten spielt und dann in den nächsten Übergeht. Diese Aufnahme hat eine Dauer von 60 Minuten und ist prädestiniert für Heilsitzungen.
Wir haben noch mehr Information für Sie hier zusammengestellt und es lohnt sich diese zu lesen, damit Sie verstehen, wie einzigartig diese Frequenzen wirklich sind.
Dass die Welt nicht fest, dass nichts in der Materie fest, sondern alles Schwingung ist, in Schwingung ist – das wussten die Alten, wie man den weisen Schriften entnehmen kann. Doch auch zur heutigen Wissenschaft bzw. zur Quantenphysik ist es mittlerweile vorgedrungen, dass sich alles, selbst das scheinbar Festeste, bewegt, schwingt, ja – klingt.
Denn die Welt ist auch Klang. Oder besser, die Schwingung ist Klang. Warum ahnten große Menschen wie Kepler, Bach und Schiller, dass der Raum um die Sterne von Klängen erfüllt ist? Sie konnten intuitiv erfassen, was indische Yogis schon vor fünftausend Jahren wussten: Dass alles Klang ist – die Laufbahn der Planeten, ebenso wie der Flug des Schmetterlings.
Die alten Inder waren es denn auch, die die Ursilbe OM als den Urklang der Welt bestimmten. Moderne Forscher wie Nikola Tesla griffen dies auf, indem sie davon sprachen, dass alles eine Frequenz ist, eine Schwingungsbreite des Klangs. Auch heute lebende Menschen wie David Icke wissen darum und sprechen davon.
In diesem heute wieder tiefer werdenden Verständnis von dem „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (Goethe, Faust) ist es kein Wunder, dass auch lange Vergessenes wieder entdeckt wird. Eine dieser Entdeckungen sind die Solfeggio Frequenzen.
Diese wurden in unserer Zeit erstmals wieder durch den US-Amerikanischen Forscher Leonard G. Horowitz einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Besagter Forscher veröffentlichte im Jahre 1999 in den USA ein Buch mit dem Titel „Healing Codes for the biological Apocalypse“. In ihm beschrieb er, worum es sich bei den Solfeggiofrequenzen handelt.
Die Geschichte der Solfeggiofrequenzen ähnelt dabei fast einer Kriminalgeschichte: Die Ursprünge verlieren sich im Dunkel der Zeit. Möglich, dass unsere Ahnen bzw. lange untergegangene Kulturen sich dieser Frequenzen bedienten – es finden sich Zeugnisse, die darauf hindeuten, dass zum Beispiel die alten Ägypter ein viel tieferes Verständnis des Klangs hatten.
Ja, dass sie mit ihm sogar Materie bewegten! Sicher wissen können wir es indes nicht. Doch lässt sich wie bei den Ägyptern auch bei anderen antiken Völkern wie den Sumerern oder Griechen vermuten, dass sie mit diesen Frequenzen arbeiteten, um diese Frequenzen wussten.
Aber was wir aus der Geschichte wissen, ist, dass diese Frequenzen innerhalb bestimmter Gesänge der katholischen Kirche zum Einsatz kamen – und zwar bei den sogenannten Gregorianischen Chorälen. Wir verdanken unser Wissen den Aufzeichnungen eines Mönches: Guido von Arezzo, ein Musikgelehrter aus dem 11. Jhdt. hatte sich mit diesen Frequenzen beschäftigt und Werke über sie geschrieben.
Guido hatte wie schon andere vor ihm festgestellt, dass Gesänge, die auf diesen Frequenzen beruhten, eine heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele der Singenden und Zuhörenden hatten. Dass diese spezielle Art von Gesängen allerdings heute vollkommen unbekannt sind, muss aller Wahrscheinlichkeit der katholischen Kirche angelastet werden.
Dort bemühte man sich erfolgreich, die Gesänge, welche sogar andere Bewusstseinszustände hervorrufen konnten, zu verbieten bzw. das Wissen über sie zu unterdrücken. Was der Kirche auch gelang: Im frühen Mittelalter noch gebräuchlich, waren diese speziellen gregorianischen Gesänge im Hochmittelalter praktisch vergessen.
Und blieben es auch viele Jahrhunderte lang, bis dieses uralte Wissen heute wieder langsam der Menschheit zugängig gemacht wird……
Doch worum genau handelt es sich nun bei diesen Frequenzen?
Das Wort „Solfeggio“ kommt ursprünglich aus dem Italienischen und ist den Namen der Noten „Sol“ und „Fa“ entlehnt. Denselben Namen trägt auch eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo entwickelt worden war. Diese Gesangsübungen bzw. Gesänge beruhten auf bestimmten Frequenzen, auf denen eine Tonleiter mit sechs Tönen basierte. Das Spannende dabei ist nun nicht die Tonleiter an sich (es gibt viele verschiedene Tonleitern: Am gebräuchlichsten ist heutzutage die auf acht Tönen beruhende, doch es gibt auch Fünftonleitern oder Zwölftonleitern – man denke nur an Arnold Schönberg).
Nein, das Spannende sind die Frequenzen. Wissenschaftlich erklärt bedeutet Frequenz die Anzahl der Schwingungen einer Schallwelle innerhalb einer Sekunde. Jeder Ton bewegt sich innerhalb einer bestimmten Frequenz, also innerhalb einer bestimmten Anzahl von Schallwellen. Im Solfeggio System wurden nun andere Frequenzen verwendet, oder besser, WIR verwenden heute andere Frequenzen als sie in diesem System gebräuchlich waren.
Auch dies lässt sich wissenschaftlich ausdrücken: Frequenzen werden in Hertz gemessen (abgekürzt Hz). Unsere heutige Note C hat zum Beispiel eine Frequenz von 512 Hz. Die diesem Klang entsprechende Note MI im Solfeggio System hat aber eine Frequenz von 528 Hz. Hier wie bei allen anderen Noten gibt es also eine Abweichung in der Frequenz.
Da im Solfeggio System jeder der sechs Noten eine ganz spezifische, heilsame Wirkung zugeschrieben wird, kann man schon ins Grübeln kommen, weshalb dieses Wissen für Jahrhunderte unter Verschluss gehalten wurde……
Guido von Arezzo hatte dabei die Noten wie folgt benannt bzw. Ihnen folgende Wirkungen zugeschrieben (die entsprechenden Frequenzen sind dazwischen):
UT queant laxis 396 Hz – Freiwerden von Schuld und Angst – Die Vergangenheit in Liebe umarmen
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen – Beginn des Schöpfertums im Universums
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen) – Die Heilung der DNS/DNA
FAmuli tuorum 639 Hz – Beziehungen in Harmonie – Das Wunder der Liebe
SOLlve polluti 741 Hz – Aufwachen / Intuition / Erwachen des dritten Auges
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Erhebung – Rückkehr zum göttlichen Ordnungsprinzip

Dazu kommen drei wiederentdeckte Frequenzen
174 Hz – Das Fundament des Lebens – Dreidimensionale Vereinigung-Körper-Geist Seele
285 Hz – Quantenbewusstsein – Anbindung und Tuning in die natürliche Ordnung
963 Hz – Aktivierung der Zirbeldrüse – Frequenz Gottes

Bildnachweis:http://www.redicecreations.com/specialreports/2006/01jan/solfeggio.html

Wenn wir bedenken, dass wir zu einem großen Anteil aus Wasser bestehen, dann wird einem die Wirkungsweise der Frequenzen sofort klar.
Ein weiterer, faszinierender Punkt ist, dass jede der verschiedenen Frequenzen ähnliche Quersummen bildet: Immer ist es eine der drei Zahlen 3, 6 und 9. Als Quersumme bezeichnet man normalerweise die Summe der Ziffernwerte einer Zahl. Wenn man nun auf eine einstellige Quersumme kommen will, so errechnet sich bei allen Frequenzen immer eine der drei Zahlen 3, 6 und 9.
Ein Beispiel: UT hat die Frequenz 396 Hz. 3 plus 9 plus 6 ergibt 18. 1 plus 8 ergibt 9. Oder MI, welches 528 Hz hat. 5 plus 2 plus 8 ergibt 15. 5 plus 1 ergibt 6. Und so weiter.
Mathematik war im Altertum eine heilige Wissenschaft: Die 3 stand und steht auch heute noch im Christentum für die göttliche Dreieinigkeit und damit symbolisch auch für das Erschaffen – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Die Sechs steht für Kreativität und Entscheidungen. Und die Neun verkörpert symbolisch die Weisheit und die Besinnung.
Und das Staunen hört hier nicht auf: Die Frequenz der Mitte, das MI mit 528 Hz, wird auch als die Liebesfrequenz bezeichnet. In der modernen Molekularbiologie soll sie zur Reparatur beschädigter DNA-Stränge zum Einsatz kommen.
Jede der genannten Noten hat also ihre ganz eigene, spezifische Wirkung. In unserer Zeit sind drei weitere Noten hinzugekommen: Mit der Frequenz 963 Hz wird die Vollendung unserer Zellen stimuliert bzw. uns eine weitere Hilfe im Aufstiegsprozess der Menschheit angeboten. (Wobei diese Frequenz auch die Quersumme 9 erreicht). Und mit Der Frequenz 174 wird erst das Fundament geschaffen auf dem der Mensch geht und mit der 285 Hz die Erkenntnisse der Quantenwelt und die Wiederanbindung an die Natur
vollzogen.
Und eben dies ist von höchster Wichtigkeit: Das uns wieder zur Verfügung stehende Wissen um die Solfeggio Frequenzen stellt eine weitere Hilfe der Menschheit im spirituellen Aufstiegsprozess dar. Uraltes, ewig gültiges Wissen steht uns heute zu unserem Nutzen und zu unserer Hilfe wieder zur Verfügung.
Es ist also jedem Menschen zu raten, sich eingehender mit den Solfeggio Frequenzen zu beschäftigen. Am besten, indem man sie auf sich wirken lässt und am eigenen Leibe (bzw. in der eigenen Seele) erfährt, wie es ist, durch Klänge berührt und verändert zu werden. Der Menschheit war Musik immer auch ein Ausdruck des Göttlichen. Nun ist mithilfe der Solfeggio Frequenzen die Musik auch wieder ein direkter Weg zur Urquelle bzw. zu unserem Ursprung. Nutzen wir sie also.

 

DENAS – Selbstmedizin Vortrag mit praktischer Anwendung am 23.02.2016 in 81245 München

Einladung

Denas Abend München 23.2.

Hallo Miteinander,
aufgrund der großen Nachfrage gibt es im Februar in München
noch einmal die Möglichkeit die russischen DENAS Geräte
kennenzulernen und auszuprobieren.

Anmeldung ist sinnvoll, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Weitere Termine:

15.02. Steyr, Österreich

02.03. Heilpraktiker Schule Regensburg

05.03. Freigeist Forum Tübingen Kongress in Stuttgart

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Eva Görgner

EMG Vitalität
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