Dieser Artikel richtet sich an die Adler, die, die weiß für weiß halten und das ausdrücken.
Die interessierten Kreise wollen uns veranlassen, wie so oft, daß weiß schwarz ist und schwarz weiß.
haltet den Dieb, haltet ihn, nein
Haltet den Bestohlenen, haltet ihn
“ Sie“ wollen uns, die Adler in einen Hühnerhof sperren.
3 Artikel an die Adler:
Zivilcourage eines österreichischen Patrioten!
https://helmutmueller.wordpress.com/2015/08/02/vorbildliche-zivilcourage-eines-oesterreichischen-patrioten/
Veröffentlicht am August 2, 2015 von helmut mueller
Courage civique exemplaire d´un patriote autrichien Exemplary courage of an austrian patriot
In einem Schreiben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner an seine „Mitbrüder im priesterlichen Dienst, Diakone und Mitarbeiter in den Pfarren“ heißt es zur Asylproblematik unter anderem: „Setzen wir unsere Kräfte ein um Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, eine neue Heimat zu schenken…“.
Was so schöngeistig und salbungsvoll daherkommt hat allerdings einen ordentlichen Pferdefuß, geht es doch dabei in Zeiten der Völkerwanderung um nichts anderes als auch um die Preisgabe unserer Heimat. Empört und ohne Scheu reagierte darauf der Pfarrgemeinderat Hermann Mitterer. Er antwortete dem allzu schenkfreudigen Erzbischof wie folgt:
“Eure Eminenz!
Sehr geehrter Erzbischof Dr. LACKNER!
Mein Name ist Mag. MITTERER Hermann und ich bin, unter anderem, auch Obmann des Pfarrgemeinderates (PGR) in meiner Gemeinde. In dieser Eigenschaft hat mich Ihr Schreiben vom 27.07.15 in der Causa „Flüchtlingshilfe“ erreicht. Bevor ich auf Ihr Schreiben eingehe, möchte ich jedoch festhalten, dass dies mein ganz persönliches Schreiben ist und nicht in meiner Funktion als PGR-Obmann verfasst wird. Es ist weder mit dem PGR noch mit unserem Hochwürden abgestimmt.
Ich schreib ihnen als Vater, der sich Sorgen um die Zukunft seiner drei Kinder macht. Als
Katholik, der sich um den Bestand des Christentums in Europa sorgt. Als Eingeborener, der seine Heimat liebt so wie sie ist und sich um ihr Wohl sorgt.
Aber nun zu Ihrem Schreiben: Mit unglaublicher Fassungslosigkeit habe ich Ihr Schreiben zur sogenannten „Flüchtlingshilfe“ gelesen! Nicht nur, dass ihr Schreiben die üblichen, aber mittlerweile offenbar gezielten manipulativen „Unschärfen“ in der Begrifflichkeit von „Asylsuchenden“ und „Flüchtlingen“ aufweist. Fassungslos macht darüber hinaus viel mehr ihre Forderung, diesen Menschen „(…) eine neue Heimat zu schenken (…)“!
Eminenz Sie frönen damit einem, mittlerweile in allen Institutionen Europas vollkommen außer Rand und Band geratenem Pseudo-Humanismus. Dieser Pseudo-Humanismus ist gekennzeichnet durch absurde Einseitigkeit zu Gunsten angeblicher oder tatsächlicher Opfer, die zu „Säulenheiligen der Massenmigration“ hochstilisiert werden und die alle nur denkbaren Rechte für sich in Anspruch nehmen können. Und auf der anderen Seite, die alteingesessene, autochthone Bevölkerung Österreichs und Europas, die alles schweigend und möglichst begeistert zu akzeptieren, zu ertragen und zu bezahlen hat. Bis hin zum Verlust ihrer angestammten Heimat!
Ihre Forderung ist entweder unglaublich naiv und/oder zeugt von einer ausufernden Ahnungslosigkeit in Bezug auf soziologische, psychologische und anthropologische Gesetzmäßigkeiten. Darüber hinaus ist sie in ihrer wirtschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Konsequenz im freundlichsten Falle vollkommen verantwortungslos! All dies mutet auf Grund ihrer offensichtlichen Intelligenz mehr als seltsam an.
Bevor ich auf einige der Konsequenzen ihrer unerhörten Forderung eingehe, möchte ich kurz einige Rahmenbedingungen in Erinnerung rufen, innerhalb derer Sie diese stellen!
Einige Rahmenbedingungen der Masseneinwanderung
Täglich kommen ca. 200, 300 bis 400 so genannte „Asylanten“, „Flüchtlinge“, “Migranten“, etc. in unser Land, und das seit Monaten! Die Illegalen und die bereits hier lebenden, scheinen in dieser Aufzählung noch gar nicht auf. Ich lebe in einer kleinen Gemeinde mit ca. 750 Einwohnern. Das bedeutet, dass jeden 2. Tag (!) eine komplette neue Gemeinde in dieser Dimension entsteht. Dass sich die Einwohner des Staates Österreich mittlerweile zu ca. 20% aus Zugewanderten zusammensetzt, darf hier der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt werden. Dieses Verhältnis wird sich in den nächsten 20 bis 30 Jahren noch radikal zu Ungunsten der angestammten Bevölkerung verschieben.
Aber wer ist das, die nach Ihren Worten nicht nur ein Asyl-, sondern sogar ein „Heimatrecht“ haben sollen! Wobei Ihnen natürlich bewusst ist, dass ein „Heimatrecht“ in diesem Sinne aus keiner UNO- und keiner Menschenrechts-Konvention und auch nicht aus dem Völkerrecht abgeleitet werden kann. Und Sie wissen natürlich auch sehr genau, dass Ihre Formulierung, den Flüchtlingen, oder was immer sie sein mögen, „(…) eine neue Heimat zu schenken (…)“ weit über alles hinaus geht, was jemals der Sinn des Asylrechtes war! Asylrecht ist ein begründetes Bleiberecht auf Zeit, für eine spezielle und ganz klar definierte Personengruppe!
Nochmal, wer sind aber nun diese „Flüchtlinge“, denen Sie sofort eine neue Heimat bei uns anbieten? Es sind mit überwiegender Mehrzahl, 75 – 80%, junge Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Die in den Medien so gerne und oft genannten und gezeigten Familien sind die verschwindende Minderzahl! Aber auch dass, Eminenz, wissen sie natürlich.
Alleine die pure Anzahl kommt schon einer Zivilokkupation gleich! Übertrieben? Wohl
kaum. Es gibt alleine für Afrika die Schätzung, dass ca. 400 Millionen, wiederum meist junge Männer, „ausreisewillig“ Richtung Europa sind. Alleine für das Jahr 2015 werden für Österreich ca. 75.000 und für die BRD ca. 500.000 erwartet – Ende nicht in Sicht.
Wollen sie allen Ernstes für diese gigantische Zahl eine neue Heimat zur Verfügung stellen? Wollen sie für alle notleidenden dieser Welt, dass wir ihnen bei uns eine neue Heimat geben? Und das in einer Region, die ohnedies schon zu einer der am dichtest besiedelten der Welt zählt.
Die Gründe für diese Masseneinwanderung
Warum wird weder von Ihnen, noch in der veröffentlichten Darstellung so gut wie nie die
Frage gestellt, warum sich denn diese Menschen überhaupt aus dem Kosovo, aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Syrien, aus Somalia, aus Schwarzafrika, aus Libyen und den anderen Maghreb-Staaten, etc. zu uns in Bewegung setzten?
Könnte es vielleicht daran liegen, dass diese Menschen dort Opfer eines enthemmten, globalistischen Raubtier- und Casinokapitalismus geworden sind? Könnte es sein, dass sie ihrer Überlebensbedingungen beraubt wurden? Ausgebeutet durch ungerechte Handelsabkommen und von korrupten regionalen Eliten, die durch westliche Regierungen und Großkonzerne an der Macht gehalten werden? Opfer neo-imperialer Kriege – natürlich unter dem moralischen Deckmäntelchen von „humanitären Interventionen“ – der westlichen Staaten, die im Dienste der Gewinnmaximierungsinteressen einiger weniger globaler Wirtschafts- und Hochfinanz- Oligarchen geführt werden?
Wer hat denn die katastrophalen Kriege, um nur die der letzten Jahre zu nennen, in den oben erwähnten Ländern und Regionen losgetreten? Wo war denn Ihre Österreichische Bischofskonferenz mit mahnenden Worten, als diesen Menschen ihre
angestammte Heimat und ihre Lebensgrundlage zerstört wurden? Aber wer stellt sich schon gerne gegen die geballte Kraft der 0,1%-Global-Oligarchie? Da ist es schon weniger riskant dem „einfachen Volk“ Opfer abzuverlangen, oder?
Aber kommen wir nach Österreich: Wer setzt sich hier so gerne für diese, oft tatsächlich armen Menschen ein? Sie haben eine der „Säulen“ der Migrationsindustrie – denn um eine solche, die mit horrenden Steuergeldern finanzierte wird, handelt es sich nämlich – mit der CARITAS bereits genannt. Sie wissen sehr genau, dass z. B. diese CARITAS und unzählige Migrationsvereine, Hunderte Juristen, etc. Unsummen aus Steuergeldern erhalten, um angeblich Probleme „zu lösen“, die die westliche Finanz- und Wirtschaftsoligarchie in Verfolgung ihrer Gewinnmaximierungsinteressen erst losgetreten haben.
Diese Migrations-Vereine haben ein „natürliches“ Interesse daran, immer mehr und mehr Flüchtlinge, nach Europa und nach Österreich zu bringen, damit ihre eigene Finanzierung aus Steuergeldern möglichst lange sichergestellt ist. Aber das wissen Sie natürlich, Eminenz.
Zu dieser Realität gehört auch, dass mehr als 80%(!) aller Asylanträge mangels an Anspruch abgelehnt werden! Aber es ist auch Realität, dass die überwiegende Mehrzahl der abgelehnten Asylbewerber dennoch bleiben darf! Der Rechtsstaat wird Tag für Tag, aus ideologischen Gründen und aus Profitsucht ad absurdum geführt.
Haben Sie sich oder einer Ihrer Brüder in der Bischofskonferenz hierzu schon einmal zu Wort gemeldet? Mir ist nichts dergleichen bekannt. Und damit nehmen sie billigend in Kauf, dass das Boot dann für wirkliche Asylsuchende eines Tages tatschlich voll ist! Wer schweigt macht sich mitschuldig! Und wer dazu aufruft, allen Armutsflüchtlingen der Welt hier eine Heimat zu schaffen, ebenfalls! Aber auch das wissen sie natürlich.
Also, damit wäre der Rahmen zwar nicht erschöpfend, aber doch hinreichend umrissen, innerhalb dessen Sie unsere Heimat Hunderttausenden, wenn nicht gar Millionen, Armutsflüchtlingen überantworten wollen!
Einige Konsequenzen Ihres “großzügigen Angebots“ einer „neuen Heimat“: Einige wirtschaftliche Konsequenzen
Europa steckt seit Jahren in der größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit mindestens 80 Jahren. Die Sockelarbeitslosigkeit liegt bei mehr als 30 Millionen Beschäftigungslosen – Tendenz steigend! Alleine die technische Entwicklung der Automatisierung wird nach Schätzungen von Fachleuten in den nächsten 15 bis 20 Jahren jeden 8.(!) Arbeitsplatz vernichten! Die Jugendarbeitslosigkeit, besonders in den südlichen Staaten der EU, liegt teilweise jenseits der 50%(!). Ohne Aussicht auf Besserung!
Die schon früher hoch verschuldeten, mehr oder weniger „reichen“ Staaten der EU, sind auf Grund diverser Banken- und geheuchelter „Staatsrettungen“, die letztlich auch nichts anderes waren als wiederum Bankenrettungen, mehr oder weniger am Ende.
Letzte Zwischen-Rettung für diesen Casinokapitalismus scheint offenbar nur noch der Zugriff auf die Ersparnisse der Bürger zu sein. Die Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld und zur Einführung von Negativzinsen lassen grüßen! Und in diesem, finanziell bereits weitgehend abgewirtschafteten Europa, wollen sie allen „Flüchtlingen“ der Welt eine neue Heimat anbieten?
Was glauben Sie, was passiert, wenn die Verteilungskämpfe nach dem wirtschaftlichen Kollaps erst richtig losgehen? Oder glauben sie, dass diese Millionen junger Männer, ohne Schul- und Berufsausbildung, tatenlos zusehen werden, wenn man ihnen dann die Sozialleistungen streicht? Was werden sie wohl tun, wenn sie realisieren, dass sie letztlich nie eine realistische Aussicht haben werden, sich aus ihren prekären Verhältnissen zu befreien? Falls Sie deren Problemlösungsstrategien noch nicht kennen, werfen Sie einen Blick in ihre Herkunftsländer.
Einige politische Konsequenzen
Alle führen immer den hohen Wert der Demokratie auf ihren Lippen. Aber hätten wir tatsächlich Demokratie, also Volksherrschaft, in Österreich und in Europa, dann müßten unser Politiker schon lange zum Schutz der Bevölkerung tätig werden und diese Masseneinwanderung unterbinden! Auch hat die Bevölkerung in überwiegender Mehrzahl seit Jahrzehnten eine ganz andere Vorstellung zum Thema Einwanderung als die politische Klasse. Sie wurde aber nie gefragt!
Die Bevölkerung wurde „volkspädagogisch“ mit den Mitteln der medialen und bildungspolitischen Manipulation in den moralischen Schuldturm getrieben und mental entwaffnet, um ja nicht aufbegehren zu können! Und fruchtet das einmal nicht so ganz, dann stand und steht schon auch mal gerne die Justiz „Gewehr bei Fuß“, um sogenannte „Hass-Delikte“, gemeint sind natürlich nicht konforme Meinungen, medienwirksam und daher für alle erkennbar zu ahnden!
Jeder der sich nur ein wenig ideologiefrei mit Historie, Gesellschaftsentwicklung und Politik beschäftigt weiß, dass multikulturelle Gesellschaften Multi-Konflikt-Gesellschaften sind! Erst recht gilt dies, je weiter die gesellschaftspolitischen Wertmaßstäbe, wie z. B. zwischen einem totalitär-entgrenzten Liberalismus, der keine wie immer gearteten Grenzen akzeptiert und einem Islam, der schon für die geringsten Vergehen harte körperliche Strafen bis hin zur Todesstrafe vorsieht, auseinanderklaffen!
Gendermainstreaming, Homo- und Frühsexualisierung der Gesellschaft und Islam schließen sich nun einmal gegenseitig und unüberbrückbar aus! Hier funktioniert dann auch die demokratische Methode nicht mehr. Denn die demokratische Methode setzt einen grundsätzlichen Konsens der Gesellschaft in den elementaren Eckpfeilern ihres Seins voraus! Fehlt dieser grundsätzliche breite Konsens, dann kommt es tatsächlich zur Diktatur der 51% über die 49%!
„Balkanisierung“ und „Libanonisierung“ sind nicht zufällig politikwissenschaftliche Fachbegriffe, um multiethnische Staaten und Regionen, die entlang dieser Konfliktlinie zerbrochen sind, zu beschreiben und zu kategorisieren. Dass sich besonders die 2. und 3. Generation der muslimischen Einwanderer radikal gegen unsere Lebensweise stellen, zeigen nicht zuletzt die tausenden Freiwilligen aus Europa, die in den Reihen des Islamischen Staates und anderer islamischer Terrorgruppierungen kämpfen.
Wer das nicht sehen kann, ist entweder vollkommen uninformiert oder ideologisch verblendet! Aber wie auch immer: Mit dieser Vorgangsweise, die Sie noch mit einem „Heimatrecht für alle“ unterstützen wollen, zerstört man die Grundlagen der Demokratie und der demokratischen Gesellschaftsordnung!
Einige soziale Konsequenzen
Diese jungen Männer wollen nicht nur materielle Verbesserungen für sich erreichen. Sie haben auch menschliche – männliche – Bedürfnisse nach Zuneigung, Befriedigung ihres Geschlechtstriebes und nach Familie! Wo sollen die Frauen herkommen, die sie zur Befriedigung dieser Bedürfnisse benötigen? Aus ihren Heimatländer?
Wollen Sie diesen Millionen Frauen in Österreich und in Europa auch eine „neue Heimat“ geben? Wollen Sie zu den Millionen junger Männer, die keine realistische wirtschaftliche Perspektive haben, noch Millionen junger Frauen hinzufügen, denen dasselbe Schicksal droht? Das würde wohl zum totalen gesellschaftlichen Zusammenbruch in Europa und in Österreich führen! Also, sie werden „gezwungen“ sein, sich den einheimischen Frauen „zuzuwenden“.
Wir werden also nicht nur materielle Verteilungskämpfe erleben, sondern auch den Kampf um die Fortpflanzung, wie er das Leben auf Erden seit Anbeginn kennzeichnet. Übertrieben? Wohl kaum. So hat z. B. vor wenigen Wochen eine Schulverwaltung in Niederbayern ihre Schülerinnen aufgefordert, sich „angemessen“ zu kleiden, um die „Flüchtlinge“, die in der Turnhalle der Schule einquartiert sind, „nicht unnötig zu reizen!“ Ich könnte die Beispiele mit weit schlimmeren Konsequenzen für die einheimische Weiblichkeit noch weiter fortsetzten.
Darüber hinaus wissen Sie sehr genau, Eminenz, dass die österreichische und europäische
Bevölkerung nach Jahrzehnten des enthemmten Liberalismus, einer damit einhergehenden Entchristianisierung und einer vollkommenen Pervertierung des Toleranzbegriffes, gar nicht mehr die seelisch-mentale Kraft hat, diesen radikalen Entwicklungen entgegen zu treten und ihnen Stand zu halten.
Der geniale Papst Benedikt XVI. hat dies mit der Begrifflichkeit der „Kultur des Todes“ prägnant auf den Punkt gebracht. Ich verkneife mir hier jetzt die Frage, was die Bischofskonferenz und die Herrn Bischöfe, jeder ganz persönlich, in ihre Bistümern
dazu beigetragen haben, dieser totalitären Entgrenzung aller Lebensbereiche „mannhaft“ und mit den geistigen Waffen des Evangeliums und der katholischen Lehre entgegen zu treten.
Der Klerus hat die Gläubigen schon in der Auseinandersetzung mit diesem enthemmten Liberalismus im Stich gelassen und sich opportunistisch dem Zeitgeist angedient. Sollte die Kirche und ihre Würdenträger die autochthonen Völker Europas in ihrem Überlebenskampf um ihre Heimat auch im Stich lassen, dann wird das Christentum in Europa mit diesen Völkern untergehen. Können Sie Sie und ihre Brüder, wenn Sie eines Tages vor dem Herrn stehen und Rechenschaft ablegen müssen, den Verlust Ihrer Herde rechtfertigen?
Meine Ausführungen sind nur kurze Abrisse einer noch viel umfangreicheren und komplexeren Entwicklung und Bedrohung! Und obwohl Sie, Eminenz, das alles sicherlich wissen, stellen Sie eine solche Forderung auf? Wollen Sie tatsächlich – nicht zuletzt auch persönlich – für die „Balkanisierung“ und den damit einhergehenden (Bürger-)Kriegen verantwortlich sein? Überdenken Sie, was Sie vielleicht leichtfertig und aus welchen Gründen auch immer, gefordert haben, denn Sie – und wir alle (!) – könnten es bekommen!
Ich werde mich weder als Obmann des PGR, noch als Katholik und schon gar nicht als (noch) halbwegs) freier Bürger an diesem naiven, heuchlerischen und selbstzerstörerischen Masseneinwanderungswahn – unter dem Deckmantel eines Pseudo-Humanismus – beteiligen. Ganz im Gegenteil!
Ich bitten den Herrn um seinen Segen für Sie und alle die guten Willens sind diese Welt
überall auf dem Globus in seinem Sinne menschenwürdig zu gestalten!
Ich verbleibe mit der Hochachtung, die ich Ihrem Amt als Erzbischof schulde!
Mag. MITTERER Hermann, MBA”
Das IMPERIUM spricht:
Wir machen aus Staaten Müllhalden und senden Euch dafür deren Bewohner
Werde Fluchthelfer, Fluchthelfer.in
made by US-Think Tank
8. August 2015 aikos2309
http://www.pravda-tv.com/2015/08/werde-fluchthelfer-fluchthelfer-in-made-by-us-think-tank/
US-Organisationen werben für Schlepperei nach Europa.
„Werde Fluchthelfer!“ fordert die Organisation, um die seit Tagen medial die Wellen hochgehen. (1) Die Webseite lautet www.fluchthelfer.in Bereits auf den ersten Blick fällt die Professionalität der Kampagne auf – von der Webseitengestaltung bis zum Werbespot ist alles professionell gestaltet und scheint nicht kostengünstig.
Da die Initiative „Fluchthelfer“ aktiv zur Schlepperei auffordert, und dies in Deutschland und Österreich ein Straftatbestand ist, wurden zahlreiche Anzeigen wegen „Anstiftung zu einer Straftat“ gestellt.
Besonders interessant erscheint aber, dass diese Schlepper-Kampagne von den USA aus entwickelt wurde. Ein Blick auf den Eigentümer der Seite verrät, dass die Domain der Organisation „The Ayn Rand Insitute“ in den USA gehört. Der Registrator scheint mit einer Emailadresse auf, die zum in Seattle angesiedelten Projekt „Rise up“ gehört.
Menschlichkeit oder Kriegspolitik?
Das Ayn Rand Institute ist ein US-amerikanischer Think-Tank. Diese US-Denkfabrik, welche derzeit aufruft Menschen nach Europa zu schleppen, setzt in der professionellen Kampagne vor allem auf „Menschlichkeit“ und appelliert an das „Mitgefühl“ der Europäer. Der Großteil der Menschen die nach Europa gebracht werden sind Muslime und/oder Araber. Erstaunlich ist dieser Umstand deshalb, da das Ayn Rand Insitute bisher keineswegs für eine besondere Liebe zu Arabern aufgefallen ist.
Die Gründerin und Namensgeberin, Ayn Rand (geborene Alissa Sinowjewna Rosenbaum), war jüdische Zionistin und glühende Israel-Verteidigerin. Israel, so schwärmte sie, wäre ein „fortschrittliches, technologisiertes, zivilisiertes Land“, im Gegensatz zu den von ihr verachteten Palästinensern und Arabern. Bei diesen handle es sich lediglich „um eine Gruppe von fast völlig primitiven Wilden, die sich seit Jahren nicht verändert haben, die Rassisten sind und Israel hassen“. Sie wirft den Arabern vor grundlos unschuldige Frauen und Kinder umzubringen, daher sei das Land der Araber ein „Land der Mörder“ – Araber sind in der Ausdrucksweise Ayn Rands schlichtweg „Monster“. (2) In einem der wenigen deutschen Artikel über Ayn Rand wird sie als „Chefideologin der amerikanischen Rechten“ bezeichnet, „die für die Helden des Kapitalismus den Weg frei machen“ will. (3)
Mit dem Tod Ayn Rands hat sich nichts Grundlegendes geändert. Direktor ist der in Israel geborene Yaron Brook. In einem Videoblog äußert er sich zum Krieg gegen palästinensische Zivilisten unmissverständlich: „Alles ist erlaubt, wenn es vom Standpunkt der Kriegsführung her als notwendig angesehen wird …“ (4)
Das Ayn Rand Institute billigt in jeder Hinsicht den Krieg Israels im Nahen Osten und fordert stets „ein hartes Vorgehen im Krieg gegen den Terror“. Die von diesen Kriegen erschaffenen Krisenherde verursachen die Flüchtlingswellen nach Europa.
Das ebenso mit fluchthelfer.in verstrickte „Rise up“ Kollektiv sitzt in Seattle/USA und klingt, zumindest von der Programmatik, wie eine Soros-Stiftung (Open Society Foundation: Organisation von George Soros hinter Massenprotesten in Mazedonien (Video)). In der Selbstbeschreibung heißt es „Wir inszenieren Revolutionen und freie Gesellschaften“. (5)
Zusätzlich beachtenswert ist der Umstand, dass die genannten US-Think Tanks lediglich „Fluchthelfer“ in Europa sein wollen. Eine vergleichbare Kampagne in den USA, etwa zur Fluchthilfe von Mexiko in die USA, gibt es nicht.
schon gemerkt? wir befinden uns im 3. Weltkrieg, dem Informationskrieg
Die Unbelangbaren – wie politische Journalisten mitregieren
http://www.pravda-tv.com/2015/08/die-unbelangbaren-wie-politische-journalisten-mitregieren/ 10. August 2015 aikos2309
Vor Kurzem kam ein Buch des Politikwissenschaftlers Thomas Meyer auf den Markt. In den Massenmedien wurde es weitgehend verschwiegen. Aus gutem Grund: Die Unbelangbaren ist ein brillanter Angriff auf das Kartell der Journalisten, die quasi das Meinungsmonopol in der Hand halten. Wir haben es für Sie gelesen.
Es ist ein unscheinbares Büchlein, herausgegeben vom Suhrkamp Verlag, in schlichter Aufmachung mit allerdings brisantem Inhalt. Thomas Meyer, Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund (emeritiert) und politischer Chefredakteur hat sich mit der deutschen Medienlandschaft beschäftigt. Oder eher: mit ihren führenden Journalisten. Der Untertitel trifft den Nerv der »alternativen Medien«: Wie politische Journalisten mitregieren. Eine brillante Analyse eines Kenners.
Vollkommen unaufgeregt kommt er schnell auf den Punkt. Er muss keine Namen nennen, sondern beschreibt und analysiert schlicht das System. Der herrschende Journalismus ist ein demokratisches Paradox. Vermeintlich eingerichtet, um es der demokratischen Gesellschaft zu ermöglichen, sich selbst zu kontrollieren. Um ein Spiegelbild zu präsentieren, das Korrekturen erlaubt. Die herrschenden Journalisten jedoch sind Teil des Systems, entziehen sich dem Spiegelbild und damit der Kritik automatisch. Sie sind die Produzenten.
Und so lässt Meyer beispielsweise den Systemtheoretiker Niklas Luhmann sprechen: »Was wir über unsere Gesellschaft, ja über diese Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.« Ebenso kritisch der Soziologe Ulrich Beck:
»(D)ie politische Macht hat, wer über die Zulassung von Themen zur Öffentlichkeit entscheidet.« Meyer führt dann aus, was alles im Argen liegt. Die Produzenten dieser (Schein-)Welt zeigen uns nicht, welche Filter sie nutzen, ihre Zutaten, das, was verborgen ist. Sie produzieren und inszenieren die Welt, so wie sie ihnen gefällt.
In bewundernswerter Klarheit zeigt der Politologe, wie sich die mächtigen Journalisten, die Alpha-Journalisten, vornehmlich in Berlin dazu aufschwingen, selbst Politik zu machen. Sie berichten nicht mehr, sie kommentieren nicht mehr und kennzeichnen ihre »Meinung«, sie greifen selbst ein in die Speichen des Machtwerks. Jedes Interview, das wir in den großen Fernsehkanälen sehen, ist voller Suggestivfragen, einseitig zugeschnitten, meinungsbildend und drängt dem Publikum und sogar den befragten Politikern die je eigene Meinung förmlich auf. Wir alle haben es schon gesehen. Und dennoch ist die Geschichte, die Thomas Meyer dazu erzählt, noch einmal spannender und interessanter.
So zeigt er, wie die Medien den Bundestagswahlkampf 2013 regelrecht gestaltet haben. Das tatsächliche Rohmaterial wird ausgesucht, zugeschnitten, modelliert und endlich in Form gebracht, bis endlich die gewünschte Geschichte mit »Nachrichtenwert« konstruiert ist.
Die Journalisten nutzen ihr Veröffentlichungsmonopol, wie Thomas Meyer es nennt, aus. Sie sind Teil der politischen Macht und inzwischen unbelangbar geworden. Von einigen rechtlichen Tatbeständen abgesehen, arbeiten sie fernab einer demokratischen Selbstkontrolle schlicht an einer defekten Demokratie, wie Meyer beschreibt. Eine intakte Öffentlichkeit ist für die Demokratie (…) nicht weniger notwendig als intakte politische Institutionen, führt er richtigerweise fort.
Schon die einführenden Worte seiner Beschreibung könnte man ebenso als Handlungsanweisung für den Mainstream-Journalisten lesen, so präzise spiegelt er die Welt der schreibenden Zunft wider. Wer auch nur eine »Volontärs-Schule« besuchen durfte, wird die Selbstbeweihräucherung der Branche kennen, das elitäre Gehabe, mit der die Welt auf die eigene Wahrnehmung und Weltsicht reduziert wird.
Die daraus gedrechselten »Geschichten« ähneln sich frappant. Politische Auseinandersetzungen zwischen mächtigen Kräften und Interessen werden demselben Deutungsmuster unterzogen wie private Beziehungen. Und so schreiben und bebildern die Berliner Alphajournalisten täglich die neueste Folge in ihren »Soap«operas. Wer nur die Politik im Verdacht hat, Propaganda zu verbreiten, den lehrt Thomas Meyer, dass die Journalisten die Inszenierung noch dreister im Griff haben.
Schließlich »ergibt sich die Vorstellung des Publikums nicht schon aus der Herstellung, sondern erst aus der Darstellung der Politik. (…) Am Ende macht immer der Journalist das Rennen, weil er als letzter Gatekeeper über die Inszenierungshoheit verfügt und die Angebote der Politik durchwinken, verändern oder mit Gegeninszenierungen kritisch zerlegen kann«.
Eine brisante Analyse, die natürlich von der Praxis lebt. »Grenzgänger und Grenzverletzer: Sechs Episoden« erzählt uns im zweiten Abschnitt, wie sich dies in der Praxis selbst auswirkt. Selbst, wenn Sie der Sachverhalt selbst nicht überrascht – diese Hintergrundgeschichten sind allemal aufschlussreich, lebendig und zeigen am Beispiel, wie es funktioniert. Freuen Sie sich auf die Opfer und Täter der zurückliegenden politischen Einflussnahmen durch Journalisten. Auf Christian Wulff, Joachim Gauck oder Philipp Rösler. Hier zeigt sich, wie Politik gemacht wird. Und zwar (auch) von außen.
Ein brillantes, kurzweiliges Buch, das den professionellen Geschichtenerzählern der Republik meisterhaft den Spiegel vorhält. Ein Muss.
Literatur: Die Unbelangbaren: Wie politische Journalisten mitregieren (edition suhrkamp)
Die Täter dieses Krieges
sind in allen 3 Artikeln genannt.
Wann machen wir uns auf
und ziehen sie zur Verantwortung?
Wichtig
Wir wissen uns ehrenhaft gegenüber den Wehrlosen zu benehmen. Diese sollten das ebenso tun.
Und die Agenturen der Firma Das BRD Unternehmen in D u B
sollten sich erinnern, daß auch DEUTSCHE eine Grenze des zu Ertragenden haben, wie die Geschichte beweist.