Archiv für den Tag: 11. Dezember 2019

Das Ende der unbewußten Dunkelheit BESTNEWS Seminar 18.-19.01.2020 in A1230 Wien

Einladung zum Ausdruck
KLICKE HIER: BN Wien 01 2020 v3

Wie findet und verwendet man die geheimen Schalter,
um den unterbewußten Verstand des eigenen Menschen
besser auf positive Erfolge einzustellen?

3 wichtigere Fragen

 Hast Du Wünsche?
Was bestätigst Du damit?

Könnte das erklären, warum Du sie nur mühsam oder oft gar nicht erreichst?

Möchtest Du etwas bekämpfen?
Was bestätigst Du damit?

Könnte das erklären, warum Du es nur mühsam oder oft gar nicht schaffst?

Wenn es eine viel mächtigere Methode gäbe, eine Aufgabe zu bestehen, als Aggression, würdest Du Aggression dann noch anwenden ?
Was bestätigst Du damit?

Hast Du schon bemerkt, daß mit Aggression erzielte Gewinne langfristig viel höheren Aufwand zur Betreibung und Sicherung erfordern?

Ein Teilnehmer des BESTNEWS Seminars veränderte
seine Bewußtseinszustände und schrieb die folgende Life Parabel

Der freundliche Nachbar.

Ich wohne auf dem Berg am Rande des Waldes.
 Mein Auto ist am Fuße des Berges geparkt. Ein schmaler Weg führt dorthin. Immer wenn ich zu meinem Auto gehe begleiten mich die Vögel des Waldes.  Einer von ihnen gibt nur einen kurzen Piep Laut von sich. Er unterscheidet sich deutlich von den anderen und er piepst beständig.

Er begleitet mich immer, aber ich sehe ihn nicht. Sobald ich ihn sehe begrüße und segne ich ihn. Ich sagte zu ihm: Es gibt diesen guten Moment, in dem wir uns sehen. Auf den freu ich mich. Danke für Deine freundliche Begleitung.

An diesem Morgen machte ich auf dem Weg zum Auto meine spirituelle Übung, als er mich begrüßte. Pieps. Aber heute war alles anders.

Am Ende meines Weges steht eine Scheune aus Holz. Die Ecke des Gebäudes ragt etwas in den Weg und dort flatterte ein Vogel, ein kleiner blauer Klaiber. Er wartete bis ich ihn anschaute, er schaute mich an und rief Piep. Ich wußte, daß er mit mir sprach. Er flog um das Eck der Scheune auf die Dachrinne, wartete bis ich nachgekommen war und wieder rief er Piep. Jetzt wußte ich also wo er wohnte.

Ich war so glücklich und dankbar.
Wir sprechen miteinander und freuen uns übereinander.
Was für ein schönes Leben.

                                                                                    Ceo, LKS 11.12.19

Veranstaltungsdaten

18.-19.01.2020, jeweils von 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr

Die Adresse der Veranstaltungsräume ist:

Siebenhirtenstr. 5  
A-1230 Wien

Mindestzustiftung:

290,- Euro für Erstteilnehmer
145,- Euro für Wiederholer

Verpflegung:     biologisches  Mittagessen,
                                  Inkl. alkoholfreie Getränke
                                  Jause          Kuchen Kaffee
                                  Tagespauschale:  €    15,-

Anmeldung bei:

E-Mail:       office@alvital-allesleben.at
   oder         office@lichtkern.com

 

Für einen weiteren Eindruck, wie wir von der Stiftung drauf sind
hier der link zu einem

okitalk Internet Vortrag

https://archiv.okitalk.net/audio/2018/06/2018-06-06_Klaus-Mueller-Lichtkern_com.mp3

 

Der freundliche Nachbar Lifeparabel Dezember 2019

Der freundliche Nachbar.


Ich wohne auf dem Berg am Rande des Waldes.

 Mein Auto ist am Fuße des Berges geparkt. Ein schmaler Weg führt dorthin. Immer wenn ich zu meinem Auto gehe begleiten mich die Vögel des Waldes.  Einer von ihnen gibt nur einen kurzen Piep Laut von sich. Er unterscheidet sich deutlich von den anderen und er piepst beständig.

Er begleitet mich immer, aber ich sehe ihn nicht. Sobald ich ihn sehe begrüße und segne ich ihn. Ich sagte zu ihm: Es gibt diesen guten Moment, in dem wir uns sehen. Auf den freu ich mich. Danke für Deine freundliche Begleitung.

An diesem Morgen machte ich auf dem Weg zum Auto meine spirituelle Übung, als er mich begrüßte. Pieps. Aber heute war alles anders.

Am Ende meines Weges steht eine Scheune aus Holz. Die Ecke des Gebäudes ragt etwas in den Weg und dort flatterte ein Vogel, ein kleiner blauer Klaiber. Er wartete bis ich ihn anschaute, er schaute mich an und rief Piep. Ich wußte, daß er mit mir sprach. Er flog um das Eck der Scheune auf die Dachrinne, wartete bis ich nachgekommen war und wieder rief er Piep. Jetzt wußte ich also wo er wohnte.

Ich war so glücklich und dankbar.
Wir sprechen miteinander und freuen uns übereinander.
Was für ein schönes Leben.

                                                                                    Ceo, LKS 11.12.19